Traumtagebuch: Methoden, die wirklich haften bleiben
Lege Stift oder App griffbereit neben das Bett und notiere zuerst Schlüsselbilder, Geräusche und Gefühle. Je schneller du schreibst, desto weniger entwischt. Selbst fragmentarische Stichworte helfen, später ganze Szenen zu rekonstruieren. Notiere Uhrzeit und Schlafdauer, um Muster zu finden. Kommentiere, welches Format dir morgens am leichtesten fällt.
Traumtagebuch: Methoden, die wirklich haften bleiben
Arbeite mit Tags wie „Fliegen“, „Wasser“, „Schule“, „Verfolgung“ oder „Freude“. Solche Schlagworte geben Struktur, beschleunigen das Wiederfinden und stärken dein semantisches Netzwerk. Wenn du wöchentlich deine Tags durchgehst, erkennst du persönliche Traumsignale. Teile deine Top-5-Tags und inspiriere andere, ihre Sammlung zu starten.