Wie Denken Träume formt: Die kognitiven Grundlagen
In der REM-Phase feuern visuelle Netzwerke lebhaft, während Bereiche für Selbstwahrnehmung teils mit erwachen. Wenn du lernst, deinen inneren Beobachter zu aktivieren, kann diese leichte Reaktivierung präfrontaler Kontrolle den entscheidenden Funken für einen luziden Moment liefern.
Wie Denken Träume formt: Die kognitiven Grundlagen
Ein einfacher Vorsatz wie „Heute Nacht erkenne ich, dass ich träume“ stärkt das prospektive Gedächtnis. Wiederholst du ihn beim Einschlafen ruhig und bildhaft, verknüpfst du Absicht mit Gefühl und erleichterst deinem Geist, den Hinweis im Traum tatsächlich wiederzufinden.